Wie sieht eine Therapie aus?

Akne gilt zwar als Volkskrankheit der Jugend, allerdings sollte man sie nicht unterschätzen und daher frühzeitig von einem Hautarzt behandeln lassen. Dadurch können Verschlimmerungen und Narben vermieden werden.

Schnell ist ein lästiger Pickel oder ein Mitesser ausgedrückt, doch Vorsicht, denn dieser kann sich entzünden und ungeliebte Narben hinterlassen. Nicht fachmännisch behandelte Akne verschlechtert unter Umständen sogar noch die Hautprobleme.

Lächelnde Frau mit perfekter Haut - Dr.Emme in Erding

Therapie statt unschöner Narben

Für welche Therapie sich der Dermatologe letztendlich entscheidet, hängt immer von der Form der Akne und deren Ausmaß ab.

Jedoch sollte jedem klar sein, dass auch eine professionelle Behandlung ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.

Erste Ergebnisse, also eine Verbesserung des Hautbildes, sind in der Regel nach sechs bis acht Wochen zu sehen. Geduld ist daher gefragt!

Die Volkskrankheit der Jugend, Akne, sollte man nicht unterschätzen.

Bei der Akne-Behandlung werden dementsprechend, Tinkturen oder Salben verordnet, die auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen werden.

Oberstes Ziel jeder Therapie ist die übermäßige Talgproduktion zu hemmen, Entzündungen und bakteriellen Infektionen entgegenzuwirken, die Desinfizierung der betroffenen Stellen, die Verhornungsstörung zu unterbinden und daneben die Hautbildung anzuregen.

Hautpflege, d. h. ganz genau, reinigen und pflegen, ist bei dieser Art der Hauterkrankung das A und O!

Bei einer leichten Akne hilft daher bereits eine Therapie mit tensidfreien Tinkturen oder Cremes sehr gut. Ganz meiden muss man bei Akne unbedingt fetthaltige Salben und Kosmetika, da diese die Poren verstopfen.

Regelmäßige Hautarztbesuche versprechen eine erfolgreiche Therapie

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Ein Dermatologe muss auf alle Fälle für eine Behandlung aufgesucht werden, wenn es sich um die schwere Form der Akne handelt.

Die typischen Akne-Mittel (Creme, Salbe oder Lotion) sind Benzoylperoxid, Azelainsäure, Salizylsäure und Zink oder Antibiotika und kommen je nachdem zum Einsatz.

In manchen schweren Fällen ist es allerdings notwendig, dass Kortison als entzündungshemmendes Mittel genommen werden muss.

Bei manchen Frauen, die an einer sehr schweren Form der Akne leiden, hat sich eine Hormontherapie mit einer Antibabypille als sehr wirksam herausgestellt.

Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Aknemittel Nebenwirkungen haben und daher nicht während der Schwangerschaft genommen werden dürfen.

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